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Ein Olivin in Edelsteinform wird als Peridot bezeichnet. Er kommt ausnahmslos in Grüntönen und zwar in unterschiedlichen Tönen vor. Der Edelstein erhält seine Farbe durch das Eisen, Spuren von Nickel und Chrom können ausserdem dafür sorgen, dass das Grün des Peridots intensiver erscheint. Der Name Peridot wurde zuerst nur in Frankreich verwendet, in anderen Ländern wurde er Chrysolith genannt. Inzwischen hat sich allerdings die Bezeichnung Peridot durchgesetzt. Ein Peridot ist immer grün, aber in verschiedenen Varianten. Die Palette kann von hellem Gelbgrün bis zu Braun-Grün reichen. Verarbeitet wird der Edelstein meist zu einem Facettenschliff.
Früher kam der Peridot hauptsächlich von der Insel Zeberget. Diese liegt im Roten Meer, 80 Kilometer von der ägyptischen Küste entfernt. Heute wird Peridot hauptsächlich in Arizona in den USA sowie in China und Pakistan abgebaut. Doch auch in weiteren Ländern wurden Peridotvorkommen gefunden. Die USA sind aber das Land, das der grösste Teil des verwendeten Edelmetalls abbaut: 80 bis 95 Prozent des Peridots stammen aus einem Indianer-Reservat in Arizona.
Durch die Einschlüsse in den Peridotsteinen lässt sich die Herkunft dieses Edelsteins meist sehr genau bestimmen. So sind
Meistens werden bei Schmuckstücken, wie Anhängern oder Ohrsteckern facettierte Peridotsteine verwendet. Durch die vielen Schleifflächen kommen die Farbe und die Reinheit besonders gut zur Geltung. Häufig zu finden ist Peridot in Form vom
Gerade bei Ringen kommen die verschiedensten Schliffformen vor. Ringe mit Peridot sind dank der frischen, intensiven Farbe des Edelsteins auch sehr beliebte Verlobungsringe. Dabei wird der Peridot oft mit Diamanten kombiniert. Tipp: Wenn du die Ringgrösse nicht kennst, nimm einen Ring, der gut sitzt, und bestimme so die Grösse. Nichts ist ärgerlicher, als Diamantringe, die zu gross oder zu klein sind. Der Peridot wird auch zu Perlen verarbeitet, die dann zu einer Kette oder einem Armband aufgezogen werden. Bei dieser Art von Ketten, findet man solche mit Perlen aus durchsichtigem Peridot, aber auch trübe Edelsteine oder Rohsteine.
Die unterschiedlichsten Formen von Schliffen kommen bei der Herstellung von Anhängern mit Peridotsteinen zur Anwendung. Oftmals wird der Peridot dabei auch mit anderen farbigen Edelsteinen, wie etwa einem Tansanit, kombiniert, oder mit Brillanten oder Diamanten eingefasst. Der Peridot kommt mit hellen Edelmetallen besonders gut zur Geltung. Gerade bei Ringen kommt er häufig als Schmuckstein von Weissgoldringen oder Platin vor. Doch selbstverständlich gibt es auch Gelb- oder Roségoldringe mit einem Peridot. Bei Anhängern ist der Peridot ebenfalls als Rohstein und als Trommelstein beliebt. Dabei trägst du die gebohrten Steine als Kettenanhänger. Rohsteine werden oft auch mit einer Fassung versehen und so an einer Kette getragen. Den Peridot als Rohstein zu tragen, hat eine lange Tradition. Es ist die älteste Art von Peridotschmuck.
Peridotsteine zählen zu den Heilsteinen, denen verschiedene Wirkungen nachgesagt werden. So sollen sie gegen negative Gefühle helfen. Mit diesen Heilsteinen könne Egoismus, Herzlosigkeit und Neid ins Gegenteil gekehrt werden. Der Stein könne den Trägern des Edelsteins auch helfen, die eigenen Fehler einzugestehen, und sie dabei unterstützen, die gemachten Fehler zu beheben. Daneben soll der Peridot zu einem inneren Gleichgewicht verhelfen und zu mehr Hoffnung im Leben. Nach jedem Gebrauch sollte er unter fliessendem Wasser entladen und an der Sonne wieder aufgeladen werden. Peridot-Trommelsteine können am Körper getragen werden, um ihre Heilwirkung zu entfalten. Es ist aber auch möglich, dass du Edelsteinwasser mit Peridotsteinen herstellst, das du dann trinkst. Peridotsteine sind sehr vielseitige Heilsteine, die dem Sternzeichen Krebs und dem Herzchakra zugeordnet werden.
Peridotsteine sind in den allermeisten Fällen augenrein. Das heisst, mit dem blossen Auge können Unreinheiten nicht erkannt werden. Um diese zu entdecken, benötigst du ein Vergrösserungsglas.
Echter Goldschmuck – das ist ein Privileg, das sich nur die wenigsten Menschen leisten können. Denn echter Schmuck ist teuer und nicht jeder hat das nötige Kleingeld, sich ihn zu kaufen. Bei der heutigen Auswahl an Modeschmuck kommen jedoch alle auf ihre Kosten. Wie aber unterscheidet man eigentlich echtes und unechtes Gold? Diese und weitere Fragen zum Thema „unechter Schmuck“ beantworten wir dir in diesem Artikel.
In der Welt der Edelsteine ist der Tansanit einer jener Kristalle, deren Farbe geradezu mystisch schimmert und der wegen seiner Seltenheit besondere Exklusivität geniesst. Zwar gibt es den Tansanit in mehreren Tönungen, doch es ist vor allem sein überirdisch erscheinendes Tiefblau, das Ringe, Anhänger, Ohrringe und Halsketten ziert und die Blicke auf sich zieht. Sein Name verdankt er seinem Fundort: Tansania in Afrika. Hier wurde der Tansanit entdeckt und nur hier gibt es ihn in seiner vollen Reinheit. Der Tansanit ist ein Verwandlungskünstler: Seine intensive Farbe kommt erst dann zum Vorschein, wenn er starker Hitze ausgesetzt ist.
Eine Uhr ist nicht nur praktisch, um die Zeit immer im Blick zu haben, sondern stellt gleichzeitig für viele Menschen auch ein tolles Modeaccessoire da. Viele tragen ihre Uhr deshalb nicht nur bei besonderen Anlässen, sondern täglich. Die Uhr ist ein wichtiger Begleiter im Alltag. Umso ärgerlicher ist es natürlich, wenn die Uhr kaputt geht. Schnell stellt sich da die Frage, ob und wo man die Uhr reparieren lassen kann. Diese und weitere Fragen beantwortet dir der folgende Artikel.
Freundschaftsringe sind en vogue. Weit mehr als ein modisches Accessoire und doch noch von anderer Bedeutung als Ehe- oder Verlobungsringe, setzen sich die Schmuckstücke immer mehr durch. Viele Menschen zeigen mit Partnerringen ihre Verbundenheit. Alternativ werden Armschmuck oder Anhänger in identischem Design getragen. Durch Gravuren bekommt der Schmuck einen individuellen Charakter und seine besondere Bedeutung für zwei Menschen, die einander zugetan sind. Freundschaftsringe können als Äquivalent zu Eheringen getragen werden oder sie sind Vorboten für Verlobungs- und Antragsringe. Die Möglichkeiten der Gestaltung variieren und sind so individuell wie die Paare, die sie tragen: moderne Edelstahlringe, verspieltes Silber oder kostbares Gelbgold.
Chirurgenstahl ist nicht das, wonach es klingt: Das Edelmetall findet primär Anwendung in der Schmuckbranche und hat streng genommen mit dem medizinischen Chirurgie-Begriff nur wenig zu tun. Bei Piercings kommt das Material besonders häufig zum Einsatz, etwa für die Herstellung von Barbells. Dennoch stand der Stahl eine lange Zeit unter Verdacht, Allergien auszulösen. Mittlerweile produziert die Schmuckindustrie weitestgehend Stücke aus Chirurgenstahl, in denen Nickel nicht mehr in freier Form vorkommt. Wir klären auf, was es mit dem Begriff Chirurgenstahl auf sich hat, welche Legierungen er aufweist und worauf du achten solltest, wenn du Schmuck aus dem besonderen Edelmetall trägst.
Paracord Armbänder aus robuster Schnur machen optisch einiges her und begeistern sogar die Männerwelt für geflochtenen Armschmuck. Der Grund dafür liegt wohl auch in der vielseitigen Nutzung des Paracord Nylons, das beim Militär, bei Bushcraftern, Survival Experten und Outdoorern äusserst beliebt ist. Die geflochtenen Armbänder kannst du ganz einfach selbst in kreativen Ideen umsetzen und dabei Länge, Dicke und Farben ganz nach deinem Geschmack gestalten. Welche Paracord Schnur dafür geeignet ist und wie du die Bänder flechtest, erfährst du hier.