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Beim Amethyst handelt es sich um eine Quarz-Variation. Somit zählt er zu den Mineralien. Er zeichnet sich durch seine charakteristische Ansammlung von unterschiedlich grossen Kristallen aus, deren Farben von einem hellen Lila bis in ein dunkles Violett reichen. Es ist die Kombination aus geometrischen, eckigen Strukturen und dem spannenden Farbspektrum, die den Amethyst zu einem beliebten Schmuckstein macht. Da er halbtransparent ist, fällt das Licht durch ihn hindurch und lässt ihn wunderschön strahlen. Je nach Lichtintensität und Lichteinfall zeigt der Amethyststein verschiedene Violett-Facetten und offenbart wunderbare Maserungen und Farbverläufe.
Das Wort Amethyst leitet sich vom griechischen Wort „amethystos“ ab. Amethystos wiederum setzt sich aus der Negation „a“ und dem Wort „methustos“ zusammen, die für „nicht“ und „vergiftend“ stehen. Diesen Namen erhielt der Stein, da die Menschen der Antike überzeugt waren, dass der Amethyst Trunkenheit vorbeugen und Rauschzuständen entgegenwirken könne. Manche Griechen dachten einst, sie würden nicht betrunken werden, wenn sie den Wein aus einem Becher aus Amethyst tränken. Der Aberglaube verlieh dem Amethyst seinen Namen, auch wenn sich heute vermutlich niemand mehr einen der Steine umhängt, bevor er mit seinen Freunden anstösst. Eine Heilwirkung wird ihm in esoterischen Kreisen jedoch bis heute nachgesagt.
Mit seiner prächtigen Färbung ist der Amethyst wie für Schmuck gemacht. Ob als Anhänger, als Kette oder als Ohrring – der violette Stein ziert viele Frauen und auch Männer. Amethysten sind beleibte Geschenke für Stein-Fans, da sie je nach Grösse beeindruckende Kristallformationen und Farbfacetten aufweisen und den Bewunderer immer wieder zum Staunen bringen. Weiterhin dient der Amethyst als:
Glaubt man Esoterikern, besitzen die violetten Edelsteine besonders wohltuende Heilkräfte. Deshalb geben sie Amethysten gerne in das Wasser, um dieses mit dem Mineral anzureichern. Sie vertreten die Meinung, dass sie über das Wasser die heilsamen Eigenschaften des Amethysts aufnehmen und ihrem Körper und Geist so etwas Gutes tun. Selbstheilungsprozesse sollen durch das Edelsteinwasser angekurbelt, die Fantasie angeregt und Kopf und Kreislauf beruhigt werden. Da der Amethyst auch mit dem Kronenchakra in Verbindung gebracht wird, sagt man ihm nach, dass er die Spiritualität des Trägers vertiefe.
Rein optisch gesehen, harmoniert der Amethyst wunderbar mit dem Rosenquarz. Das Lila des Amethysts und das Rosa des Rosenquarz’ bilden zusammen ein sinnliches Farbspiel, das vor allem bei Frauen beliebt ist. Auch der transparente Bergkristall oder der durchsichtige Mondstein mit seinem sanften, regenbogenfarbenen Schimmer passen hervorragend zum Amethyst. Geht es dir um die spirituelle oder esoterische Verwendung des Amethysts und du möchtest seine angeblich positive Wirkung auf das Kronenchakra verstärken, dann kombiniere den Stein mit einem Diamanten, Phenakit oder violetten Fluorid.
Trägst du deinen Amethyst als Schmuckstein direkt auf deiner Haut, ist eine regelmässige Reinigung wichtig. Dazu hältst du ihn einfach unter fliessendes Wasser und reibst ihn sanft mit einem Tuch ab. Verwende keine Reinigungsmittel, um Schäden am Stein zu vermeiden. Spirituelle und esoterische Menschen geben zudem an, dass es wichtig sei, Heilsteine wie den Amethyst auch energetisch zu reinigen. Eine Amethyst-Druse oder ein Stück einer solchen Druse dient laut ihnen als energetisches Reinigungs-Werkzeug für den Amethyst. Lege ihn über Nacht in die Amethyst-Druse. In dieser Zeit soll die Druse den Stein entladen und die negative Energie in positive umwandeln.
Der Amethyst gilt als Geburtsstein des Sternzeichens Fisch. Vom Wasser-Sternzeichen Fisch behauptet man, dass es sensibel, feinfühlig, verträumt und empfindlich sei. Amethysten als Anhänger sollen Fischen helfen, trotz ihrer Emotionalität geerdet zu bleiben und den Kopf frei zu haben. So tragen die Edelsteine, laut esoterischen Ansichten, dazu bei, dass du auch in emotional aufwühlenden Situationen ruhig, konzentriert und bedacht bleibst. Des Weiteren sagt man über den Amethyst, dass er den Stress des Trägers reduziert. Das intensive Violett soll die Fantasie anregen und helfen, Blockaden zu lösen. Spirituellen Fischen, so die These, schenkt der Amethyst Erkenntnis und Hingabe. Die von Natur aus stark ausgeprägte Intuition von Fischen wird gestärkt, was sie dabei unterstützt, Probleme einfacher und effizienter zu lösen und sich von diesen nicht so stark aus der Bahn werfen zu lassen.
Echter Goldschmuck – das ist ein Privileg, das sich nur die wenigsten Menschen leisten können. Denn echter Schmuck ist teuer und nicht jeder hat das nötige Kleingeld, sich ihn zu kaufen. Bei der heutigen Auswahl an Modeschmuck kommen jedoch alle auf ihre Kosten. Wie aber unterscheidet man eigentlich echtes und unechtes Gold? Diese und weitere Fragen zum Thema „unechter Schmuck“ beantworten wir dir in diesem Artikel.
Der Peridot ist mit seiner leuchtend grünen, frischen Farbe der ideale Edelstein für den Sommer. Er lässt sich hervorragend mit anderen Farbedelsteinen, wie etwa dem Tansanit, dem Achat, aber auch mit einem Mondstein kombinieren. Peridotsteine, eingefasst mit Brillanten als Anhänger oder Ohrringe sind schöne Geschenke für besondere Gelegenheiten. Du erfährst hier, was ein Peridot genau ist, woher er stammt, welche Wirkung ihm als Heilstein zugeschrieben wird, sowie mit welchen Materialien er bei der Schmuckherstellung oft kombiniert wird.
Tahitiperlen unterscheiden sich durch ihre hellgraue bis schwarze Farbe von anderen Perlensorten. Sie werden deutlich grösser als andere Perlen und daher vor allem für Kettenanhänger oder Ohrschmuck verwendet. Durch die aufwändige Zucht und die geringe Ausbeute gehören sie zu den teuersten Schmuckmaterialien überhaupt. Colliers und Armbänder mit Tahitiperlen sind exklusive modische Statements und Ausdruck von aussergewöhnlichem Luxus.
Echte Perlen gehören zu den Kostbarkeiten im Schmuckkästchen. Perlenketten, Perlenarmreife und Colliers zierten die Damen schon in der Antike. Auch als Tränen der Götter bekannt, waren Perlen einst eine aussergewöhnliche Seltenheit. In neuerer Zeit gibt es Zuchtperlen, um die grosse Nachfrage nach edlem Schmuck zu befriedigen. Die Zuchtexperten verfügen über ein hohes Perlenwissen und stellen mithilfe verschiedener Muscheln wunderbare Kreationen her.
Viele Frauen und Männer lieben sie: Nasenpiercings. Kein Wunder also, dass sie zusammen mit Ohrlöchern in der Piercing-Welt besonders weit verbreitet sind. Der Körperschmuck lässt sich dabei als Stecker oder Ring tragen, ergänzt zum Beispiel ein Lippenpiercing, verleiht der Nase eine markante Note oder setzt einfach ein modisches Statement. Weshalb auch immer du dich für ein Nostril entscheidest: Stelle sicher, dass du es richtig pflegst, damit es ohne Komplikationen abheilt und du keine Entzündung an der Nase entwickelst. Wir haben Tipps, die dich bei diesem Prozess unterstützen und zeigen dir ausserdem, was du sonst zum angesagten Nasenpiercing wissen musst.
Das Thema Schmuckaufbewahrung ist für die meisten Frauen ein alltägliches Thema. Insbesondere dann, wenn es sich um hochwertigen Schmuck handelt, stellt sich die Frage, wie Ringe, Halsketten, Armbänder und Co. am besten gelagert werden sollten. Denn: Schmuckstücke und Accessoires sollen nicht nur möglichst lange schön und ansehnlich bleiben, sondern auch schnell griffbereit sein. Die Auswahl an Aufbewahrungslösungen ist gross und reicht vom klassischen Schmuckkasten über Schmuckhalter bis hin zu Schmuckablagen und Schmuckschatullen. Die besten Tipps und Tricks zur Schmuckaufbewahrung findest du nachfolgend.