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Edelsteine sind hervorragende Energiespeicher und als Schmuckstein ein Hingucker, der an die Schönheit von Sternen und Planteten erinnert. Neben Diamanten, Smaragden und Topas sind Mineralien und Halbedelsteine populär. Sollen Steine bei Licht ihre Farbe verändern, sind der Topas, Diamant oder Mondstein als Armband oder Ring eine gute Wahl. Letzterer ist ein Mineral aus der Klasse der Silikate und gehört in die Gruppe der Feldspate. In der Entstehung bilden sie Mischreihen und kühlen in den Gesteinsmassen ab. Durch Verwitterung entsteht Mondstein, der als monokliner Edelstein keine Kristalle bildet, sondern vielmehr eine körnige oder massige Form im Aggregat aufweist. Er ist als Anhänger, Halskette, Armband und als Kugel- und Ringform erhältlich und stammt aus Herkunftsländern wie:
Als Edelstein hat Mondstein meistens eine durchsichtig weisse, blaue, gelbe oder graue Färbung, kann auch hellbraun schimmern. Die Farbe verändert sich mit dem Lichteinfall, was den Schmuckstein so faszinierend macht. Die Färbung entsteht durch das Absetzen von Silizium, Aluminium, Kalium und Sauerstoff in den Gesteinshohlräumen, wenn sich Mondstein bildet. Das, was du dann verschiedenfarbig schimmern siehst, wenn du den Anhänger oder Ring bewegst, sind die darin eingelagerten Albitschichten, die das Licht bricht.
Seinen Namen erhielt der Edelstein im 18. Jahrhundert, da er in seinem Aussehen und Schimmern an das Mondlicht erinnerte, aber auch eine geheimnisvoll beruhigende Ausstrahlung hatte, wie sie die Kraft des Mondes bei vielen Menschen bewirkt. Das Gestein ist schon lange bekannt, wurde jedoch früher anders genannt. Nach der Antike war der Stein als Marienglas oder Selenit bekannt. Gängig als Name ist auch Adular, was wiederum das Schimmern, genauer das Adularsieren verkörpert. In der Esoterik ist der Mond mit der Intuition verbunden und übt als Himmelskörper auf viele Menschen einen Einfluss aus. Diese Eigenschaften werden auch dem Mondstein zugeschrieben, der bei Lichteinfall verschiedene Facetten an Farbe und Glanz zeigt, sodass er an die Wirkung des Mondlichts und an das Funkeln von Sternen erinnert. Mondsteine sollen helfen, die intuitiven Kräfte zu stärken. Die bläulich-weiss schimmernde Leuchtkraft gleitet wie bei Sternen über die Oberfläche der Schmuckstücke, sobald du sie bewegst. Daher macht der Mondstein sich als Ring, Armband oder Anhänger ohne Schliff und in Kugelform besonders gut.
Die energetische Wirkung von Mondstein richtet sich auf Frauenleiden, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Er gilt besonders für Frauen als Energie- und Heilstein,
Als Stein ist er der Venus, Neptun und dem Mond sowie dem Tierkreiszeichen Krebs zugeordnet und auch für das Sternzeichen Fische geeignet. Es ist gut, wenn du den Mondstein als Ring oder Anhänger auf der Haut oder am Ohr trägst, beispielsweise als dezente Ohrringe oder Ohrstecker.
Wie bei vielen Edelsteinen und Quarzen gibt es auch vom Mondstein Fälschungen und Imitate. Der Mondstein mit seinen schimmernden Reflexen und der wunderschön wechselnden Farbgebung lässt sich durch weissen Labradorit imitieren, der günstiger ist. Echter Mondstein ist als Schmuckstein mit hoher Qualität relativ selten geworden. Die unechte Variante wird Regenbogen-Mondstein genannt. Andere Imitate des Mondsteins werden mit Spinell, mit Glas oder gebranntem Amethyst verkauft. Der Regenbogen-Mondstein ist die blauschimmernd-weisse Variante des Labradorits, der ebenfalls aus der Gruppe der Feldspate stammt.
Mondstein ist ein aussergewöhnlicher und gleichzeitig schlichter Stein, der seine Einzigartigkeit nur durch das Licht und den Schimmer entfaltet. Er verkörpert den kühlen Hauch der Nacht und die Geheimnisvolle anderer Welten. Das macht ihn, wie Perlen, zu einem Stein, der auch für den Gold- oder Silberring mit Gravur bestens geeignet ist oder als dezente Ohrstecker. Als Schmuck gibt es Mondstein als:
Silber ist ein kühles Edelmetall und wirkt dabei anders als Gold oder Platin. Es hat eine harmonisierende und reinigende Funktion und kann als Schmuck auch den Charakter des Trägers kennzeichnen. Silber steht für Klugheit, Sicherheit und Selbstständigkeit. In Verbindung mit dem Mondstein als Ohrhänger, Kette oder Ring kommt die Farbwirkung des Steins bei Sterlingsilber besonders gut zur Wirkung, da sich beide in ihren Eigenschaften ergänzen. Zudem ist Silber ebenfalls, wie Mondstein, ein edles und feminines Material.
Echter Goldschmuck – das ist ein Privileg, das sich nur die wenigsten Menschen leisten können. Denn echter Schmuck ist teuer und nicht jeder hat das nötige Kleingeld, sich ihn zu kaufen. Bei der heutigen Auswahl an Modeschmuck kommen jedoch alle auf ihre Kosten. Wie aber unterscheidet man eigentlich echtes und unechtes Gold? Diese und weitere Fragen zum Thema „unechter Schmuck“ beantworten wir dir in diesem Artikel.
Schmuck selber machen ist eine gute Idee, wenn du Wert auf Individualität legst und kreativ werden möchtest. Aus Glasperlen, Silberdraht und Edelstahl entstehen Ohrringe, Ketten und Armbänder, von denen einige das Potenzial haben, zum Lieblingsstück zu werden. Selbstgemachte Schmuckstücke eignen sich auch immer als Geschenke für liebe Freunde. Ihr Reiz liegt in ihrer Einzigartigkeit. Doch wie wirst du zum Freizeit-Schmuckdesigner? Online findest du viele Anleitungen für Ohrstecker, Ringe und Ketten. Du kannst mit einem Bastelset beginnen oder dir dein Grundmaterial selbst zusammenstellen. Nicht jedes Stück muss gekauft werden. Besonderen Spass macht das Basteln mit Fundsachen wie Muscheln und kleinen Steinen.
Makramee Armbänder erleben eine Renaissance. Von den Hippies geliebt und in verschiedenen Varianten und allen Farben gebastelt, hat die Knüpftechnik mit dem Trend der Freundschaftsbänder wieder viele neue Freunde gefunden. Die Technik stammt aus dem orientalischen Raum. Ketten, Netze, Armschmuck und ganze Kleidungsstücke wurden in den 1970er Jahren in Makramee gefertigt. Allein das Basteln mit den Baumwollfäden hat etwas Meditatives. Probiere einmal aus, wie aus Baumwollschnur Makramee Armschmuck geknüpft wird. Eine Zusammenstellung des Materials, einfache Anleitungen und Tipps rund um die Kunst der Schmuckherstellung findest du hier. Vielleicht entdeckst du ein neues Hobby?
Eine Perlenkette oder ein Anhänger aus Akoya Perlen ist eine echte Kostbarkeit. Die Akoyas stammen aus kleinen Muscheln, die im Salzwasser leben. Im Gegensatz zu den überdurchschnittlich grossen Tahitiperlen sind die Akoyas deshalb relativ klein. Zugleich ist ihr Glanz aber fulminanter als bei einer Süsswasserperle. Kurz: Die Akoya ist trotz ihrer geringen Perlengrösse ein ganz besonderes Schmuckstück. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur ältesten Zuchtperle der Welt findest du im folgenden Artikel.
Der Verlobungsring für den Mann ist en vogue. Mit dem Wandel und der Diversität der Beziehungen werden Bräuche neu interpretiert. Während Trauringe als Paarschmuck anerkannt sind und als öffentlich sichtbares Zeichen der Eheschliessung getragen werden, ist der Verlobungsring an der Hand eines Mannes noch ungewohnt. Traditionell wird der Ring von Männern für ihre Liebste ausgesucht und mit dem Heiratsantrag überreicht. Oft gehört der kostbare Verlobungsring zum Familienschmuck und wurde schon von der Mutter getragen. Er ist ein besonderes Schmuckstück, mit dem sich Wünsche und Erinnerungen verbinden. Beim Juwelier finden sich viele Kategorien von Verlobungsringen. Tipps zur Auswahl findest du hier.
Paracord Armbänder aus robuster Schnur machen optisch einiges her und begeistern sogar die Männerwelt für geflochtenen Armschmuck. Der Grund dafür liegt wohl auch in der vielseitigen Nutzung des Paracord Nylons, das beim Militär, bei Bushcraftern, Survival Experten und Outdoorern äusserst beliebt ist. Die geflochtenen Armbänder kannst du ganz einfach selbst in kreativen Ideen umsetzen und dabei Länge, Dicke und Farben ganz nach deinem Geschmack gestalten. Welche Paracord Schnur dafür geeignet ist und wie du die Bänder flechtest, erfährst du hier.