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In den letzten Jahren rückten neuartige Beziehungsformen in den Mainstream der Gesellschaft. In unterschiedlichen Varianten finden Paare zusammen. Doch eins ist geblieben: Der Wunsch, allen zu zeigen, dass man sich liebt. Paarschmuck wird selbst gestaltet, man lässt ihn nach Beratung anfertigen oder sucht gemeinsam Ringe aus. Das müssen nicht immer Eheringe sein, Paarringe werden auch in anderen Phasen gekauft. Sie sind ein Versprechen, das man sich für die Zukunft gibt, sie sind ein ikonisches Zeichen der Zusammengehörigkeit, ähnlich den Trauringen, oder sie sollen an den Partner erinnern, wenn man sich für die Studien- oder Ausbildungszeit trennt.
Der Verlobungsring wird bis zur Hochzeit an der rechten Hand getragen, während man Eheringe an der linken Hand trägt. Später können Ehe- und Verlobungsring an einem Finger getragen werden. Beliebt ist die Variante, den Verlobungsring dann als Vorsteckring zu tragen. Es ist sinnvoll, das Design der Ringe aufeinander abzustimmen, damit eine harmonische Einheit entsteht. Da Ehe- und Verlobungsring jeden Tag angelegt werden, sollten sie zeitlos gestaltet sein. Eine klassische Gestaltung ist extravaganten Formen vorzuziehen.
Während ein Verlobungsring ein Versprechen anzeigt und mit dem Heiratsantrag verbunden ist, werden Trauringe während einer Zeremonie in der Kirche oder auf dem Standesamt getauscht: Er steckt Ihr den Ring an, Sie Ihm. Der Ring zur Verlobung ist oft opulenter, in jedem Fall individueller gestaltet: Nicht selten wird ein Diamant verschenkt, der für unverbrüchliche Liebe stehen soll, doch auch Ringe aus Edelstahl oder Silber werden überreicht. Mit einer Gravur versehen oder besonderen Zeichen geschmückt, kann selbst aus Modeschmuck ein aussergewöhnlicher Verlobungsring werden. Alternativen sind Ohrringe oder Anhänger, die an einer Kette um den Hals getragen werden.
Klare Strukturen, die dem Stil des Mannes entsprechen, sind zu bevorzugen. Die Gestaltung muss den Proportionen entsprechen. Frauenringe zur Verlobung sind als Pendant wesentlich zierlicher. Herrenringe können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Typisch sind:
Die Ringgrösse kann mit einem Faden, der um den Ringfinger gelegt wird, oder einem Massband bestimmt werden. Nach dem Goldenen Schnitt lässt sich die Breite des Rings ermitteln. Er sollte weder zu schmal noch zu breit sein. Auch zu Männern passen Steine. Ein Diamant oder ein Rubin etwa können für ewige Liebe stehen.
Der Ring sollte zum Schmuck passen, der sonst auch getragen wird. Meist orientiert man sich an der Armbanduhr. Ist diese aus Gold, wird ein goldener Ring gewählt. Besteht sie aus einem metallischen glänzenden Material, entscheidet man sich für Weissgold, Platin oder Titan. Kommt später der Trauring dazu, sollte er farblich harmonieren. Um Gestaltungsspielraum zu gewinnen, kann man einen Ring in Bicolor wählen. Trägt ein Mann sonst keinen Schmuck, kann am sich am Typ orientieren:
Ein Klassiker ist das Candle-Light-Dinner. Der Tisch im gewünschten Restaurant sollte rechtzeitig gebucht werden, damit am Tag X alles zusammen mit dem Ring bereit ist. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten:
Der Preis sollte angemessen sein, der Schmuck zum Lebensstil passen. Ein Paar gönnt sich Diamantringe, andere werden mit Titan glücklich. Der Wert bemisst sich nicht allein am Preis. Wichtig ist, dass die Proportionen gewahrt bleiben und ein harmonisches Ensemble entsteht. Ein Verlobungsring ist etwas Besonderes, dennoch sollte man sich nicht verschulden, um seinem Liebsten einen Ring zu schenken. Vielmehr geht es darum, Schmuck auszuwählen, der das eigene Lebensgefühl darstellt und die grosse Liebe zum Ausdruck bringt.
Ob Lippenpiercing, Dehnschnecken im Ohr oder Loch in der Nase: Piercings sind bei Frauen und Männern beliebt. Zu den ältesten und populärsten Trends zählt vor allem das Septum-Piercing. Es sitzt an der Nase – einer Körperstelle, die sich besonders gut für Piercingschmuck eignet. Besonders das klassische Septum-Hufeisen sehen wir heute bei vielen Menschen, denn es sticht mit seiner auffälligen Form heraus. Bevor du dich für ein neues Piercing entscheidest, gibt es jedoch einige Punkte zum Thema Septum-Stechen zu beachten. Erfahre zum Beispiel, wovon die Heilungsdauer abhängt, wie es um die Schmerzen steht und was du bei der Pflege beachtest.
Rotgold, Weissgold, Gelbgold oder Platin – Verlobungsringe wie auch Eheringe sind aus edlen Materialien gefertigt. Insbesondere zur Hochzeit darf es natürlich etwas Besonderes sein: Die Eheringe aus Gold tragt ihr als Paar im Idealfall für den Rest eures Lebens. Bei der Vorstellung der Neuheiten in Sachen Schmuck sieht man aber immer wieder neue Trends: Edelstahl, Titan und Carbon werden zunehmend zu Schmuck verarbeitet. Diamantringe zur Hochzeit scheinen da etwas aus der Mode geraten zu sein. Aber ist das wirklich so? Eheringe aus Gold oder Silber, Platin oder Titan – wir beantworten die wichtigsten Fragen!
Diamanten für Schmuck, Anhänger und Ringe gibt es seit mehr als zweitausend Jahren. Der Rohkristall selbst ist milchig und trüb. Die Veredelung findet durch den Diamantschliff statt, wobei dieser auch andere Qualitätsmerkmale bestimmt, darunter wie wertvoll der Diamant am Ende ist oder wie viele Karat er hat. Das Schleifen und Polieren ermöglicht den optischen Effekt des klassischen Schmucksteins. Er wird in der Oktaederspitze abgeschliffen und weist dann eine zusätzliche Polierfläche auf. Wenn er besonders viele Facetten hat, handelt es sich um einen Brillanten.
Damit Trauringe, Verlobungsringe oder andere Ringe perfekt auf dem Finger sitzen, ist es wichtig, die Ringgrösse zu kennen beziehungsweise zu ermitteln. Welche Ringgrössen-Masse es in der Schweiz gibt, wie die Ringgrösse berechnet wird, wie du sie selbst messen kannst und worauf dabei achten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Tricks.
Eine Perlenkette oder ein Anhänger aus Akoya Perlen ist eine echte Kostbarkeit. Die Akoyas stammen aus kleinen Muscheln, die im Salzwasser leben. Im Gegensatz zu den überdurchschnittlich grossen Tahitiperlen sind die Akoyas deshalb relativ klein. Zugleich ist ihr Glanz aber fulminanter als bei einer Süsswasserperle. Kurz: Die Akoya ist trotz ihrer geringen Perlengrösse ein ganz besonderes Schmuckstück. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur ältesten Zuchtperle der Welt findest du im folgenden Artikel.
Echte Perlen gehören zu den Kostbarkeiten im Schmuckkästchen. Perlenketten, Perlenarmreife und Colliers zierten die Damen schon in der Antike. Auch als Tränen der Götter bekannt, waren Perlen einst eine aussergewöhnliche Seltenheit. In neuerer Zeit gibt es Zuchtperlen, um die grosse Nachfrage nach edlem Schmuck zu befriedigen. Die Zuchtexperten verfügen über ein hohes Perlenwissen und stellen mithilfe verschiedener Muscheln wunderbare Kreationen her.