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Der Solitairering ist eine spezielle Erfindung des New Yorker Juweliers „Tiffany“. Er besticht durch seinen einzigartigen Entwurf, der er eine eigene Fassung aufweist und mit einem einzelnen Diamanten im Brillantschliff versehen ist. Erfunden wurde der Ring als Verlobungsring, der in den 1980er Jahren dann nach und nach den zuvor verbreiteten Ring mit Saphir ablöste. Die blaue Farbe symbolisierte Treue, während der Diamant das Funkeln der Liebe repräsentiert. Der Edelstein wird von sechs Krappen in der Fassung gehalten, die an eine Kralle erinnern. Durch die einzigartige Wirkung des Diamanten entsteht ein feurig spektakuläres Lichtspiel. Der Schliff des Diamanten ermöglicht den Lichteinfall von allen Seiten. Eine moderne Version mit vier Krappen kannst du als Verlobungsring kaufen. Typisch ist ein Material aus Silber oder Weissgold.
Ein Verlobungsring enthält das Versprechen, miteinander die Ehe einzugehen. Als Symbol gehört er auch in modernen Zeiten zu einer der schönsten Zeremonien und verweist auf die Liebe und den Wunsch, sich fester zu binden und eine Familie zu gründen. Gleichzeitig überzeugt der Verlobungsring durch eine einzigartige Leichtigkeit, die sich vom Ernst der Trauringe unterscheidet. Das Überreichen des Verlobungsrings ist ein besonderer Akt im Leben vieler Frauen wichtig. Der Solitairering ist einer der schönsten Verlobungsringe, da du sowohl die Fassung als auch der Diamant oder Brillant in ihrer Grösse und in ihrem Lichtspiel nach eigenen Vorstellungen auswählen kannst. Übliche Materialien für einen Verlobungsring sind:
Anders als andere Verlobungsringen eignet sich der einzigartige Diamantenring von „Tiffany“ auch als Trauring. Eine grosse Auswahl an Kollektionen gibt es beim Juwelier, aus deren Sortiment du den geeigneten Solitairering auswählen kannst. Für einen so besonderen Anlass ist ein Ring mit Stein von hoher Qualität die optimale Lösung, gerade auch, wenn der Ring auch als Trauring gedacht ist. Die Ringgrösse gibst du an, damit die Diamantringe individuell gefertigt werden können und garantiert passen. Hier lohnt eine Beratung durch den Juwelier. Geschenke dieser Art beleben eine Beziehung nicht nur, sondern zeigen auch, dass es dir Ernst ist, die Ehe zu vollziehen.
Diamanten sind als Rohkristalle relativ unscheinbar. Erst der Schliff macht sie wertvoll und einzigartig, bestimmt Güte, Karat und Lichtspiel. Der bekannteste Schliff ist der Brillantschliff, durch den der Stein für einen Anhänger oder Ring einen besonderen Wert erhält und in leuchtenden Farben und Funken sprüht. Der Diamant ist fast unzerstörbar und rein und aufgrund seiner Seltenheit einer der wertvollsten Edelsteine. Er verleiht Kraft und Einheit und ist genau darum als Verlobungs- oder Trauring eine gute Wahl.
Den Solitairering überreichst du deinem Partner, während du den Antrag machst. Er symbolisiert eure Verbundenheit und deinen festen Plan für die Hochzeit. Üblicherweise trägt die Frau ihn nach dem Antrag an der linken Hand und wechselt ihn dann gegen den Trauring an derselben Hand. Moderne Zeiten verändern zwar die Tradition, es ist aber weiterhin gängig, dass der Mann den Ring kauft und überreicht und die Frau ihn trägt, bis die Hochzeit vollzogen ist. Dabei kann der Verlobungsring gegen den Trauring ausgetauscht oder weiter an der linken Hand getragen werden, etwa als Vorring zum Trauring. Bei einem Solitairering lässt sich der Verlobungsring auch durch Trauringe ersetzen und bleibt dann einfach auf der linken Hand sitzen.
Die Traditionen der Hochzeit haben sich genauso geändert wie das Überreichen des Verlobungsrings. Trotzdem ist es üblich, dass entweder der Mann den Ring kauft oder beide Partner den Wunschring gemeinsam auswählen und dann nicht nur einer den Ring trägt, sondern für beide Verlobungs- und Traurringe gewählt werden.
Ein Verlobungsring ist immer das Symbol der Liebe, aber darüber hinaus steht er auch für Zusammengehörigkeit und Verbundenheit, für Einheit und für die Treue, die du deinem Partner oder deiner Partnerin schwören möchtest. Der Solitairering hat eine runde und geschlossene Form und verweist damit auf die Unendlichkeit der Liebe. Natürlich bedeutet der Antrag mit Verlobungsring, dass ernsthafte Absichten für die Hochzeit bestehen. Das ergibt sich zumeist schon aus dem hohen Wert des Diamantenrings.
Rhodium ist ein teures Metall, das unter anderem in der Chemie und im Schmuckgewerbe Verwendung findet. Wird ein Werkstück rhodiniert, wird es mit einer sehr dünnen Schicht Rhodium überzogen. Dieses schützt das Metall, ob Gold oder Silber. Rhodinierte Schmuckstücke sind üblich, denn sie laufen nicht so schnell an und behalten ihren Glanz deutlich länger. Wenn du planst, ein Schmuckstück zu erwerben, solltest du dir auch überlegen, ob es rhodiniert sein sollte. Gerade Goldschmuck – inklusive der verschiedenen Goldlegierungen – sowie Silberschmuck profitiert davon. Doch wie funktioniert die Rhodinierung überhaupt und wann ist es sinnvoll?
Gelbgold ist das klassische Material für hochwertigen Schmuck – mit seiner strahlenden gelben Farbe ist es der Inbegriff von Schönheit und beständigem Wert und daher vor allem für Verlobungsringe, Eheringe und exklusive Geschenke für die meisten Menschen unverzichtbar. Vor allem in Verbindung mit Diamanten gilt Goldschmuck als unvergänglicher Klassiker. Allerdings ist Gold nicht gleich Gold, denn auch dabei gibt es Qualitätsunterschiede. Alle wichtigen Informationen zum Gelbgold haben wir dir hier zusammengestellt.
Schmuck für Männer liegt schon lange im Trend. Selbstbewusste Herren trauen sich, ihren Stil mit einem Armband, einem Piercing oder auffälligen Uhren zu unterstreichen und damit modische Akzente zu setzen. Die Zeiten, in denen es allenfalls das Macho-Goldkettchen oder ein unauffälliger Ohrring sein durfte, sind vorbei, und auch die klassischen und oftmals klobig wirkenden Siegelringe haben vielfältige Konkurrenz bekommen. Kein Wunder also, dass Schmuck gerade zu Weihnachten oder Geburtstagen immer häufiger auf den Geschenke-Wunschzettel der Herren wandert und der Markt eine Fülle an Neuheiten für den modebewussten Mann bietet. Besonders beliebt: das schlichte Lederarmband mit Accessoires aus Silber.
Unter dem Begriff Kreolenschmuck werden Preziosen zusammengefasst, deren künstlerische Gestaltung durch bestimmte Merkmale wie die aussergewöhnlichen Scharniere oder die Perlen aus Gelbgold unverwechselbar ist. Der Einzelbegriff Kreole steht hingegen für Ohrschmuck, die unbestritten berühmteste Variante des Kreolenschmucks weltweit. Warum gerade kreolische Ohrringe derart beliebt wurden, ist kaum erklärbar, denn auch die Halsketten oder Broschen bezaubern. Der erste Kreolenschmuck war übrigens die Chaine Forçat. Diese Goldkette besteht aus einer Nachbildung der Eisen, mit denen die Sklaven gefesselt wurden; eine Art Fuss- und Handschelle. Bezeichnenderweise schenkten die Gutsbesitzer ihren Maitressen eine Chaine Forçat, um ihre Besitzansprüche deutlich zu machen.
Tahitiperlen unterscheiden sich durch ihre hellgraue bis schwarze Farbe von anderen Perlensorten. Sie werden deutlich grösser als andere Perlen und daher vor allem für Kettenanhänger oder Ohrschmuck verwendet. Durch die aufwändige Zucht und die geringe Ausbeute gehören sie zu den teuersten Schmuckmaterialien überhaupt. Colliers und Armbänder mit Tahitiperlen sind exklusive modische Statements und Ausdruck von aussergewöhnlichem Luxus.
Der Begriff „filigran“ hat in den alltäglichen Sprachgebrauch Eingang gefunden und steht für Zierlichkeit und Detailreichtum. Die Ursprünge des Wortes liegen im Lateinischen: Es setzt sich aus den Bezeichnungen für Faden und Korn zusammen. Diese Übersetzung veranschaulicht die zentralen Merkmale der Filigranarbeit, einer anspruchsvollen Technik, die Goldschmiede seit mehreren Jahrtausenden in verschiedenen Teilen der Welt praktizieren. Schmuckstücke in diesem Stil heben sich durch gedrehte und verwobene metallene Drähte aus, die zu traumhaft schönen Ornamenten angeordnet sind und manchmal sogar zierliche Metallperlen aufweisen.