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Wie bereits erwähnt, ist das Stechen des Lippenband-Piercings recht einfach und unkompliziert. Da sich die Einstichstelle im Mund befindet, muss sich im Vorfeld nicht desinfiziert oder markiert werden, wie es bei vielen anderen Piercings nötig ist. Damit das oben erwähnte Frenelum straff bleibt und der Piercer ausreichend Platz hat, hebt er im ersten Schritt die Oberlippe des Kunden mit einer speziellen Zange an. Zum Stechen selbst kommt eine Hohlnadel zum Einsatz. Durch diese wird dann auch das Piercing geführt. Die meisten Ringe oder anderen Ausführungen haben eine Stärke zwischen 1,2 und 1,6 Millimetern. Alles darunter sollte nicht verwendet werden, da sonst die Gefahr bestehen würde, dass das Piercing herauswächst.
Das Lippenbandpiercing ist relativ schmerzarm, da das Bändchen der Innenseite des Mundes lediglich aus undurchblutetem Schleimhautgewebe besteht, das zudem auch nicht von Nerven durchzogen ist, die für zusätzliche Beschwerden und Probleme sorgen könnten.
In Foren wie tattoopiercingnet herrscht Einigkeit: Da dieses Piercing an einer Stelle ohne Durchblutung oder Nerven gestochen wird, kommt es nur sehr selten zu Entzündungen oder anderen Beschwerden. In den meisten Fällen ist es nach zwei oder drei Wochen komplett abgeheilt. Dennoch gilt:
Wie bereits erwähnt, ist das Lippenbandpiercing in den meisten Fällen schon nach zwei oder drei Wochen komplett abgeheilt. Doch dabei ist eine passende und regelmässige Pflege unerlässlich. So können nach dem Stechen die folgenden Tipps helfen: Zunächst einmal sollte das Lippenbandpiercing, genauso wie Lippenpiercing oder Zungenpiercing, laut tattoopiercingnet nach dem Stechen in Ruhe gelassen und nicht ständig angefasst werden, auch wenn es noch so verlockend ist. Denn dadurch wird die Heilung verlangsamt und das Risiko einer Entzündung steigt. Einige Tipps:
Wenn dein Lippenbandpiercing ganz abgeheilt ist und du keine Schmerzen mehr hast, kannst du es laut tattoopiercingnet austauschen. Die Gesundheit sollte hierbei aber immer an erster Stelle stehen. Der Piercer nimmt den Erstschmuck, der dir beim Stechen eingesetzt wurde, vorsichtig heraus und ersetzt ihn durch einen anderen geeigneten Schmuck. Unter anderem eignen sich hierfür unterschiedliche Kugeln und Ringe sehr gut.
Grundsätzlich darfst du nach dem Stechen des Piercings alles essen und trinken, ausser alkoholische, säurehaltige- und scharfe Lebensmittel sowie Milchprodukte. Gehe dabei immer vorsichtig vor und höre auf deinen Körper. Wenn du nach dem Stechen Zahnschmerzen oder Beschwerden an der Oberlippe oder Unterlippe bekommst, solltest du zur Sicherheit einen Zahnarzt aufsuchen, der deine Zähne und deinen kompletten Mundraum untersucht.
Je nach Piercer kostet das Lippenbandpiercing zwischen 35 und 50 Euro (Stand: 2020). Dieser Betrag umfasst das Stechen wie auch den Erstschmuck. Wenn du gleich auch das passende Pflege- und Desinfektionsmittel mitbestellst, können die Kosten logischerweise etwas ansteigen.
Der Amazonit ist mit seiner intensiv grünen Färbung ein sehr schöner Schmuckstein, der aufgrund seines günstigen Preises auch in grossen Formaten verarbeitet werden kann. Sowohl als Kettenanhänger als auch als Armband entfaltet er seine Wirkung, am besten als rund geschliffener Trommelstein. Auch in der Sphäre der Heilsteine wird ihm eine positive Wirkung auf Körper und Psyche zugeschrieben. Was den Amazonit noch auszeichnet, erfährst du im folgenden Artikel.
Makramee Armbänder erleben eine Renaissance. Von den Hippies geliebt und in verschiedenen Varianten und allen Farben gebastelt, hat die Knüpftechnik mit dem Trend der Freundschaftsbänder wieder viele neue Freunde gefunden. Die Technik stammt aus dem orientalischen Raum. Ketten, Netze, Armschmuck und ganze Kleidungsstücke wurden in den 1970er Jahren in Makramee gefertigt. Allein das Basteln mit den Baumwollfäden hat etwas Meditatives. Probiere einmal aus, wie aus Baumwollschnur Makramee Armschmuck geknüpft wird. Eine Zusammenstellung des Materials, einfache Anleitungen und Tipps rund um die Kunst der Schmuckherstellung findest du hier. Vielleicht entdeckst du ein neues Hobby?
Trauringe gehören zu den Schmuckstücken, die dauernd und über einen langen Zeitraum getragen werden. Wenn sich Form und Umfang der Finger verändern, passen die Ringe irgendwann nicht mehr. Sie können dann nur noch schwer aufgesteckt und abgezogen werden. Es wird also Zeit, die Eheringe in den Grössen anpassen zu lassen. Wenn du dafür keinen Juwelier in Anspruch nehmen und Kosten sparen willst, kannst du mit einfachen Hausmitteln Ringe auch selbst verkleinern. Hier einige Tipps, wie das funktioniert.
Du möchtest dir ein neues Schmuckstück für den Alltag oder gar einen Verlobungsring zulegen? Dann musst du deine Ringgrösse kennen, damit dir der Ring später nicht vom Finger rutscht oder zu eng ausfällt. Zur Bestimmung deiner Ringgrösse stehen dir diverse Methoden zur Verfügung. Am einfachsten ist es, wenn du eine Ringschablone besitzt. Verfügst du darüber nicht, kannst du dir auch mit Alternativen aushelfen. Wichtig ist: Die Ringgröse wird in Millimetern angegeben. Und: Es handelt sich stets um den Innenumfang.
Der Ring am Finger ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern symbolisiert auch häufig den Beziehungstand einer Person. So gibt es Verlobungsringe und Trauringe, die eine ganz bestimmte Aussage haben. Einer der bekanntesten Verlobungsringe ist der Solitairering mit einem Diamanten als Schmuckstück. Der Edelstein steht als Symbol für die Unzerbrechlichkeit der Liebe.
Grosser und angesagter Schmuck mit vielen Diamanten galt für eine lange Zeit als der konservative Klassiker. Gemeinsam mit vielen Stars der Hip Hop Szene, verwandelten sich die mit vielen Perlen, Diamanten und Schmucksteinen besetzten Stücke zum exklusiven Iced out Trend. Dieser wurde schnell zum absoluten Must-Have in der Hip Hop Welt. In diesem Artikel erfährst du alles rund um den begehrten Trendschmuck.