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Bevor du mit dem Knüpfen beginnen kannst, musst du zuerst das geeignete Material finden. Jede Anleitung für den Knüpfschmuck basiert auf Schnüren aus Baumwolle. Im Handel findest du ein breites Angebot spezieller Knüpfgarne, du kannst jedoch jeden Baumwollfaden nehmen. Empfohlen wird auch Polyester- oder Nylonschnur. Diese ist sehr robust und widerstandsfähig, doch nicht jeder mag die Synthetikfasern. Bei synthetischen Schnüren solltest du vorab die Verträglichkeit testen. Baumwolle ist weicher und anschmiegsam, kann jedoch unter dauerndem Tragen leiden. Wer sich eine Kollektion für den Strandurlaub zulegen will, kann auf Mischfasern setzen.
Neben dem Baumwollgarn von etwa einem Millimeter Stärke brauchst du:
Du bekommst das Zubehör im Bastelladen oder in Kurzwarengeschäften.
Mit Makrameeschmuck kannst du jeden Stil umsetzen. Viele verschiedene Farbtöne werden angeboten. Bist du etwas geübter in der Kunst des Makramee, kannst du mit verschiedenfarbigen Schnüren arbeiten und sogar eigene Muster entwerfen:
Es gibt unterschiedliche Muster. Beginne mit einfachen Varianten, um die Technik kennenzulernen. Zunächst musst du dein Material vorbereiten. Miss die Länge deines Armbands ab, indem du den Faden um dein Handgelenk legst und etwa drei Zentimeter für den Abschluss dazurechnest. Verdopple diese Länge und schneide diesen Faden ab. Das ist dein Leitfaden. Anschliessend schneidest du zwei weitere Schnüre zurecht, die doppelt so lang sind. Für den Abschluss wird ein Faden von etwa zehn Zentimetern benötigt. Du beginnst mit einer Grundtechnik, dem Weberknoten.
Unabhängig von der Art, in der du dein Makramee Armband gestaltest, steht die Schlaufe immer am Beginn. Sie muss so gross sein, dass die Perle hindurch passt, um deinen Schmuck bequem zu verschliessen. Sie darf jedoch auch nicht zu gross geraten, sonst hält sich die Perle nicht. Du kannst auch eine andere Möglichkeit zum Schliessen finden und die Enden verknüpfen oder eine fertige Schliesse montieren. In jedem Fall muss am Beginn die Schlinge vorhanden sein, um das Knüpfen zu ermöglichen.
Makrameearmschmuck jeder Art passt perfekt zum angesagten Bohostyle. Er lässt sich in allen Farben gestalten, kann mit Metall und Leder kombiniert werden. Zusammen mit vielen Ketten wirkt Makramee im Layering. Im Sommer ist der textile Schmuck ideal für den Strand und das Leben im Freien. Im Camping und bei Road Trips wirken die fröhlichen bunten Streifen stylish. Hast du die Technik einmal verstanden, kannst du schnell ein neues Makramee Armband herstellen, Fundsachen wie kleine Muscheln oder Steine einarbeiten, es selbst als Erinnerung tragen oder zum Andenken verschenken.
Bei der Pflege kommt es auf die Art deines Schmucks und die Materialzusammensetzung an. Hast du dich für ein einfarbiges Baumwollbändchen entschieden, kannst du es bei Verschmutzung vorsichtig mit Feinwaschmittel per Hand durchspülen. Bei Holzperlen solltest du achtsam sein, sie springen leicht auf und bekommen eine raue Oberfläche. Nylon und Synthetikfasern sind robuster. Hast du Glas- oder Metallperlen eingearbeitet, achte darauf, dass sie nicht zerkratzen. Bei einem mehrfarbigen Band prüfst du vorab die Farbechtheit.
Der Amazonit ist mit seiner intensiv grünen Färbung ein sehr schöner Schmuckstein, der aufgrund seines günstigen Preises auch in grossen Formaten verarbeitet werden kann. Sowohl als Kettenanhänger als auch als Armband entfaltet er seine Wirkung, am besten als rund geschliffener Trommelstein. Auch in der Sphäre der Heilsteine wird ihm eine positive Wirkung auf Körper und Psyche zugeschrieben. Was den Amazonit noch auszeichnet, erfährst du im folgenden Artikel.
Schmuck selber machen ist eine gute Idee, wenn du Wert auf Individualität legst und kreativ werden möchtest. Aus Glasperlen, Silberdraht und Edelstahl entstehen Ohrringe, Ketten und Armbänder, von denen einige das Potenzial haben, zum Lieblingsstück zu werden. Selbstgemachte Schmuckstücke eignen sich auch immer als Geschenke für liebe Freunde. Ihr Reiz liegt in ihrer Einzigartigkeit. Doch wie wirst du zum Freizeit-Schmuckdesigner? Online findest du viele Anleitungen für Ohrstecker, Ringe und Ketten. Du kannst mit einem Bastelset beginnen oder dir dein Grundmaterial selbst zusammenstellen. Nicht jedes Stück muss gekauft werden. Besonderen Spass macht das Basteln mit Fundsachen wie Muscheln und kleinen Steinen.
Eine Uhr ist nicht nur praktisch, um die Zeit immer im Blick zu haben, sondern stellt gleichzeitig für viele Menschen auch ein tolles Modeaccessoire da. Viele tragen ihre Uhr deshalb nicht nur bei besonderen Anlässen, sondern täglich. Die Uhr ist ein wichtiger Begleiter im Alltag. Umso ärgerlicher ist es natürlich, wenn die Uhr kaputt geht. Schnell stellt sich da die Frage, ob und wo man die Uhr reparieren lassen kann. Diese und weitere Fragen beantwortet dir der folgende Artikel.
Der Verlobungsring für den Mann ist en vogue. Mit dem Wandel und der Diversität der Beziehungen werden Bräuche neu interpretiert. Während Trauringe als Paarschmuck anerkannt sind und als öffentlich sichtbares Zeichen der Eheschliessung getragen werden, ist der Verlobungsring an der Hand eines Mannes noch ungewohnt. Traditionell wird der Ring von Männern für ihre Liebste ausgesucht und mit dem Heiratsantrag überreicht. Oft gehört der kostbare Verlobungsring zum Familienschmuck und wurde schon von der Mutter getragen. Er ist ein besonderes Schmuckstück, mit dem sich Wünsche und Erinnerungen verbinden. Beim Juwelier finden sich viele Kategorien von Verlobungsringen. Tipps zur Auswahl findest du hier.
Es ist auffälliger als ein herkömmliches Helix-Piercing und ein modisches Statement für besonders Mutige: das Industrial-Piercing. Bei dieser besonderen Art von Körperschmuck handelt es sich um eine Abwandlung des typischen Knorpel-Piercings am oberen Teil der Ohrmuschel. Das Industrial trägst du typischerweise als Barbell – also einem Piercing-Trend, der an eine kleine Hantel erinnert. Wie das Industrial-Piercing aussieht, was du zum Stechvorgang wissen musst und wie du es richtig pflegst, fasst folgender Beitrag zusammen. Erfahre ausserdem, wie du bei einer Entzündung richtig reagierst.
Perlmutt ist eine perlenartige Schicht innerhalb der Schale einiger Weichtiere und gehört zu den ältesten Materialien für die Schmuckherstellung. Sogenannte Perlmuttchips waren auch ein gängiges Zahlungsmittel, das erst mit dem Münzwesen an Attraktivität verlor. Im polynesischen Inselarchipel wird das hochwertige Material noch heute als Geldmittel verwendet. Der wahre Wert von Perlmutt liegt aber in seinem Erscheinungsbild und dem unnachahmlich irisierenden Glanz seiner naturgegebenen Oberfläche. Diese leuchtet je nach Lichteinfall facettenartig in allen Farben des Regenbogens und besticht durch seine unnachahmliche Schönheit.