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Magnetschmuck ist eine moderne Schmuckform mit grosser Wirkung. Es gibt ihn in verschiedenen Ausführungen, Materialien und Qualitätsstufen. Für den Preis spielt natürlich eine Rolle, wie hoch die Gold-, Silber- oder Rhodiumsauflage ist. Wenn du den Magnetschmuck täglich tragen möchtest, solltest du Schmuckstücke auswählen, die unempfindlich sind. Magnetschmuck verweist schon durch den Namen auf die Art der Schmuckstücke. Üblicherweise enthält das Magnetarmband oder die Halskette Neodym-Magnete, die stabil und beständig sind und eine hohe Magnetstärke aufweisen. Die Wirkung hängt von dem Ausgangsmaterial der Armbänder oder Halsketten ab, von denen die Magnetkraft ausgeht. Wenn du Magnetschmuck trägst, der einen direkten Hautkontakt ermöglicht, wird ein Magnetfeld erzeugt, das einen positiven Einfluss auf deinen Organismus und deine Stimmung haben soll.
Die Wirkung des Magnetschmucks hängt stark von verschiedenen Aspekten ab, etwa:
Möchtest du eine bestimmte körperliche Wirkung erzielen, kannst du ihn auf die Stelle auflegen, wo Beschwerden vorhanden sind. Daneben hat Magnetschmuck auch eine stimmungsaufhellende Funktion. Meistens bestechen Schmuckstücke mit Magnetkraft durch ein originelles Design und ein schönes Motiv und werden in einem speziellen Herstellungsverfahren als edle Accessoires detailliert und präzise geformt. Das erlaubt die Anwendung für Meridian- oder Akupunkturpunkte. Die magnetische Kraft wirkt auf deine Stimmung und Ängste. So lassen sich unterdrückte Emotionen wecken und besser verarbeiten. Ebenso soll der magnetische Strom bewirken, dass du dich energiereicher und fitter fühlst. Er hilft beim Stressabbau und verbessert die psychische Kondition. Du kannst Magnetschmuck auch hervorragend kombinieren und an mehreren Körperstellen tragen, so als Anhänger, Armband oder Ring.
Die magnetische Wechselwirkung wird durch das Material der Armbänder, Fussketten oder Halsketten erzeugt. Magnetschmuck besteht in der Regel aus:
Silber, Gold und Platin erweisen sich für den Magnetschmuck als elegante Lösung, wobei Platin durch die Schwierigkeit des Verarbeitens eher selten ist, Gold und Silber dagegen bevorzugt werden, oft auch als Legierung. Weissgold wird mit Rhodium überzogen und erhält so mehr Glanz und Härte. Beliebt ist auch Kupfer, das die Wirkung der Magnete positiv unterstützt. Gerade bei Armbändern sind Kupfer oder Edelstahl eine gute Wahl. Aus Wolfram, einem sehr harten Metall, lässt sich origineller Schmuck in silbergrauer Farbe herstellen. Medizinischer Stahl wiederum bietet eine einzigartige Legierung.
Edelstahl ist ein beständiges und hochwertiges Material. Für die meisten ist es jedoch darum so interessant, weil es pflegeleicht ist und sich für Allergiker eignet. Du kannst Magnetschmuck aus Edelstahl bei Wind und Wetter tragen, ohne dass sich das Material abnutzt. Beliebt ist Magnetschmuck aus Edelstahl besonders als Herrenschmuck. Ähnlich gut ist Titan, da es keine Hautreaktionen hervorruft und daher auch für Piercings oder in der Medizin für Implantate verwenden wird.
In der Alternativmedizin sind Magnetarmbänder und die Magnetfeldtherapie wichtige Methoden zur Linderung von Schmerzen und zur Heilung von Beschwerden. Auch Magnetschmuck hat eine Wirkung auf den Körper. Er stärkt das Immunsystem, fördert Heilprozesse, reduziert Schwellungen und Schmerzen. Er fördert die Durchblutung, die Bildung der Zellen und das Ableiten von Abfallstoffen. Dazu ist Magnetschmuck entzündungshemmend und regt den Stoffwechsel an. Er stimuliert die Aktivität der Wasserelemente in deinem Körper und stärkt die Atemwege. Dabei spielt auch eine Rolle, an welchem Arm du das Armband trägst. Am rechten Handgelenk wirkt Magnetschmuck auf Beschwerden wie Arthritis, Rheuma, Diabetes, Gelenk- und Sehnenschmerzen. Am linken Handgelenk aktiviert das Armband das Herz-Kreislauf-System und wirkt in grossem Umfang anregend auf das Gehirn und Rückenmark.
Zwar hat Magnetschmuck keine Nebenwirkungen für gesunde Menschen, trotzdem ist er nicht für jeden geeignet. So wird davon abgeraten, dass Menschen, die einen Herzschrittmacher haben, oder Schwangere den Schmuck tragen. Ansonsten ist Magnetschmuck gesundheitlich unbedenklich und hat eher eine positive Wirkung auf deinen Körper. Ein dauerhaftes Tragen ist nicht zu empfehlen. Armbänder etwa solltest du über Nacht oder beim Duschen abnehmen.
In erster Linie zählen bei Magnetschmuck meistens die Optik und die zugesprochene Wirkung. Diese kann körperliche Beschwerden lindern, aber ebenso dein Wohlgefühl steigern. Magnetschmuck ist als Frauen- und Herrenschmuck erhältlich und unterscheidet sich nicht nur in der Anzahl der Magnete und im Material, sondern auch in der Schmuckart. Es gibt ihn als:
Du möchtest gerne individuellen und einzigartigen Schmuck besitzen? Dann ist es einen Versuch wert, diesen selbst herzustellen. Nicht nur Ketten und Ohrringe, sondern auch Ringe kannst du heutzutage selber anfertigen. Egal, ob Eheringe, Verlobungsringe oder Modeschmuck – selbstgemachte Ringe sind ein echter Hingucker und ein persönliches Schmuckstück, dass du sehr schätzen wirst. In diesem Artikel erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt, Ringe selber zu machen, und worauf du dabei achten solltest.
Süsswasserperlen sind eine preisgünstige Alternative zu Salzwasser-Zuchtperlen, die auf eine etwas andere Art gezüchtet werden. Dass ihre Form oft nicht perfekt rund ist, wird dabei gerne in Kauf genommen. Süsswasserperlen werden meist für ein- oder mehrreihige Colliers verwendet, besonders schöne Einzelstücke werden aber auch zu Kettenanhängern verarbeitet. Mehr zur Züchtung und Verarbeitung von Süsswasserperlen gibt es hier.
Der Peridot ist mit seiner leuchtend grünen, frischen Farbe der ideale Edelstein für den Sommer. Er lässt sich hervorragend mit anderen Farbedelsteinen, wie etwa dem Tansanit, dem Achat, aber auch mit einem Mondstein kombinieren. Peridotsteine, eingefasst mit Brillanten als Anhänger oder Ohrringe sind schöne Geschenke für besondere Gelegenheiten. Du erfährst hier, was ein Peridot genau ist, woher er stammt, welche Wirkung ihm als Heilstein zugeschrieben wird, sowie mit welchen Materialien er bei der Schmuckherstellung oft kombiniert wird.
Rhodium ist ein teures Metall, das unter anderem in der Chemie und im Schmuckgewerbe Verwendung findet. Wird ein Werkstück rhodiniert, wird es mit einer sehr dünnen Schicht Rhodium überzogen. Dieses schützt das Metall, ob Gold oder Silber. Rhodinierte Schmuckstücke sind üblich, denn sie laufen nicht so schnell an und behalten ihren Glanz deutlich länger. Wenn du planst, ein Schmuckstück zu erwerben, solltest du dir auch überlegen, ob es rhodiniert sein sollte. Gerade Goldschmuck – inklusive der verschiedenen Goldlegierungen – sowie Silberschmuck profitiert davon. Doch wie funktioniert die Rhodinierung überhaupt und wann ist es sinnvoll?
Schmuck für Männer liegt schon lange im Trend. Selbstbewusste Herren trauen sich, ihren Stil mit einem Armband, einem Piercing oder auffälligen Uhren zu unterstreichen und damit modische Akzente zu setzen. Die Zeiten, in denen es allenfalls das Macho-Goldkettchen oder ein unauffälliger Ohrring sein durfte, sind vorbei, und auch die klassischen und oftmals klobig wirkenden Siegelringe haben vielfältige Konkurrenz bekommen. Kein Wunder also, dass Schmuck gerade zu Weihnachten oder Geburtstagen immer häufiger auf den Geschenke-Wunschzettel der Herren wandert und der Markt eine Fülle an Neuheiten für den modebewussten Mann bietet. Besonders beliebt: das schlichte Lederarmband mit Accessoires aus Silber.
Wer in Anlagemünzen investieren will, findet eine breite Palette spezieller Silbermünzen und Silberbarren. Neben den Exemplaren aus der Schweiz, Südafrika und Antigua ist vor allem Kanada als Herkunftsland entsprechender Produkte bekannt. Der so genannte Maple Leaf ist in Silber und anderen Edelmetallen in verschiedenen Stückelungen erhältlich. Er wird seit 1979 geprägt und gehört zu den beliebtesten Anlagemünzen. Der Maple Leaf ist offizielles Zahlungsmittel in Kanada und in verschiedenen Nennwerten zwischen 0,50 und 50 CAD erhältlich. Das Feingewicht reicht von einem Gramm bis zu einer Unze. Im Folgenden erfährst du mehr über den Maple Leaf als Anlagemünze.